Gelungenes Projekt der Kirchengemeinde und Dorfgemeinschaft für die Seelsorgeeinheit
An einem Feldkreuz in Oberbayern:
Wo Kreuze stehn, da flammt das Licht –
da lässt sich Hoffnung fassen.
Wo Kreuze stehn, da sind wir nicht
vergessen, nicht verlassen.
Bei strahlendem Sonnenschein sind zahlreiche Erisdorfer*innen und auch Gäste aus den umliegenden Gemeinden der Einladung zur Messe zu Christi Himmelfahrt in die St. Bartholomöus Kirche Erisdorf gefolgt und haben die anschließende Öschprozession begleitet.
Die feierliche Messe wurde musikalisch von der Schola mitgestaltet, die auch am frisch renovierten Feldkreuz ein passendes Lied zu Ehren des Kreuzes gesungen hat, das im Anschluss von Herrn Pfarrer Stork geweiht wurde.
Die Prozession konnte feierlich zelebriert werden, da genügend Freiwillige sich bereit erklärt hatten, Fahnen (trotz Wind) und den Lautsprecher zu tragen. Ebenso waren sechs Ministranten mit Kreuz, Wettersegen, Buch… dabei und verrichteten ihren wertvollen Dienst, sowie die Lektorin, die an jedem Kreuz zum Einsatz kam. Die Freiwillige Feuerwehr sicherte die gesamte Strecke einwandfrei ab.
Im Anschluss gab es neben „Schokolädle“ für alle Mamas, Getränke, Saitenwurst und Brezeln am Dorfgemeinschaftshaus. Die Erisdorfer Landjugend übernahm die Bewirtung beim gemütlichen Beisammensein.
Ein herzliches Vergelt`s Gott an alle, die im Hintergrund und im Vordergrund mitgewirkt haben! Nochmals ein Dankeschön an alle Spender*innen und die Stiftung Wegzeichen der Diözese Rottenburg-Stuttgart, welche die Renovierungsarbeiten mitfinanziert hat. https://www.stiftung-wegzeichen.de/